Aktuelles aus Hermeskeil
Wir von der PSH erledigen das für Euch
Das Corona Virus ist eine Bewährungsprobe – für uns alle.
Wir unterstützen die Patienten der PSH im Raum Thalfang, Morbach und Hermeskeil auch in diesen turbulenten Tagen sehr gern und übernehmen z. B. die Einkäufe für Euch.
Bestellen könnt Ihr Euren Einkauf telefonisch unter 06504 / 956680 im Büro der PSH. Im Anschluss daran kommen unsere Kolleginnen zu Euch, holen die Liste und das Geld ab – kaufen für Euch ein und liefern zu Euch nach Hause.
Bitte nutzt diesen Einkaufsservice, bleibt daheim, begebt Euch nicht in unnötige Gefahr – schützt Euch und andere!
Bleiben wir optimistisch und gesund.

PSH verschenkt Gesunde Früchtchen
Nicht nur die roten Äpfel fanden reißenden Absatz, die Claudia Müller in Hermeskeil überreichte. Sie stand an einem Einkaufsmarkt ganz in der Nähe unseres Hermeskeiler Servicebüros und kam schnell mit Kunden ins Gespräch. „Vielen Dank für den Apfel, aber einen ambulanten Pflegedienst brauche ich zum Glück noch nicht“ oder „super, dass Sie hier sind, auf Sie habe ich gerade gewartet“ hörte sie. Manch einer schüttete ihr sein Herz aus und viele Informationen bezüglich der ambulanten Pflege, inklusive Leistungen der Hauswirtschaft und Betreuung, waren sehr begehrt.
Die Mischung an Gesprächspartnern war sehr interessant. Denn auch eine an der Ausbildung in der Altenpflege interessierte junge Frau erkundigte sich nach den Möglichkeiten sowie eine junge Mutter, die an einer Mitarbeit in einem familienfreundlichen Unternehmen nach der Elternzeit interessiert ist.
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Buntes bei tristem Wetter
Kleine Geschenke erwärmen das Herz, dachte sich das Team der PSH.
Der Himmel war grau verhangen und ein kleiner Graupelschauer vermieste den Tag. Daher war es eine Freude an die betagten Bewohner der Wohnungen in der Hermeskeiler Residenz am Park einen bunten Blumengruß zu verteilen. Im gleichen Haus befindet sich auch das Servicebüro unseres ambulanten Pflegedienstes PSH.
„Och, dass ist ja super“ oder „Danke, dass Sie mir so etwas Schönes bringen“ war die Resonanz und eine Senorin fragte gar: „Ist das wirklich gratis?“.

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